Aktuelles

Brownfield Award: Bronze für Bonns schönstes Hotel

Das lange ungenutzte 3.100 m² große Grundstück mit einem maroden, leer stehenden Gebäude und einem ehemaligen Luftschutzbunker liegt direkt neben der Beethovenhalle in Bonn. Wir haben dort mehr als nur ein Hotel entwickelt. Der Neubau mit ca. 9.580 m² BGF verfügt neben 214 Zimmern über eine Gastronomie, eine Rooftop-Bar, einen Innenhof und eine zum Rhein hin ausgerichtete Außenanlage, die wie das tribünenförmig angelegte Foyer im Gebäude als Stadtbühne für die Ausrichtung regelmäßiger Kulturveranstaltungen genutzt werden kann und zugleich als Außenterrasse des extern betriebenen Restaurants im Erdgeschoss dient.

Während das nicht mehr nutzungstaugliche Bestandsgebäude komplett abgerissen wurde, konnten Teile des Bunkers in das architektonische Konzept für das Hotel integriert werden. Auf die Bunkerreste aufgesetzt, entstand so dieser Kulturstandort und Treffpunkt für Gäste und für Bonner, der mit seinem außergewöhnlichen Betreiberkonzept zum perfekten Dreiklang aus Hotel, Gastronomie und Veranstaltungsort wurde.

Da Bonns Zentrum kaum attraktive Zugänge zum Rhein hatte, hatten wir das Projekt unter das Motto gestellt: „Die Stadt an den Rhein führen.“ Gelöst wurde dies durch die terrassenförmige Gestaltung der Außenanlagen durch RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten sowie durch geschickte Laufwegeführung im und um das Gebäude. So konnte an diesem Standort eine wesentliche Stadtreparatur betrieben und den Bonnern ein Stück Stadt am Rhein zurückgegeben werden.

Durch die Gründung des Gebäudes auf dem bestehenden Bunker konnte das verwendete Baustoffvolumen deutlich reduziert werden. Die vorgehängte Ziegellochfassade des Neubaus ermöglicht eine recyclebare Konstruktionsart und den Einsatz von natürlichen Materialien. Nachhaltig ist auch das Energiekonzept mit Fernwärme, Wassersparkonzept, Gründach und Beleuchtungssteuerung. Das Gebäude, das bereits den polis Award in Silber erhalten hat, ist mit DGNB-Gold zertifiziert worden. Nun freuen wir uns über eine weitere Auszeichnung für das schönste Hotel der Stadt!

Aktuelles

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Landmarken vermietet mehr als 50 Prozent der Büroflächen im Kölner „Spirit Office“

Gleich drei Unternehmen haben Flächen im Büroneubau KiteLoft der Landmarken AG in Köln angemietet. Während OMP, ein Anbieter digitalisierter Planungslösungen für Lieferketten, und Akkodis, ein Spezialist für intelligente Industrielösungen, bereits in diesem Monat einziehen, wird die auf medizinisches THC spezialisierte Cannamedical Pharma GmbH Anfang Juni folgen. Das KiteLoft kann klimaneutral betrieben werden und ist das erste Gebäude, das nach dem neuen Bürostandard „Spirit Offices“ entstanden ist. Diesen hat Landmarken gemeinsam mit dem New Yorker Architekten Matthias Hollwich entwickelt.

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Entwurf für neues Quartier im Herzen der Stadt überzeugt

Die Entwicklung des Singer-Areals in Würselen bei Aachen nimmt Formen an. Das dialogisch-kollaborative Werkstattverfahren, das die Stadt Würselen, die Landmarken AG als Entwickler und das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung gemeinsam ausgerichtet haben, wurde mit einem einstimmigen Ergebnis abgeschlossen. Der siegreiche Entwurf von Molestina Architekten und Stadtplaner aus Köln dient nun als Grundlage für den aufzustellenden Bebauungsplan. Auf dem bereits seit mehreren Jahren brachliegenden Areal im Stadtzentrum entsteht ein neues Quartier mit Wohnraum und ergänzenden Nutzungen.

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Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'

Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.

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Nominiert für den polis Award 2024!

Gute Stadtentwicklung entsteht im Dialog. Für den Beteiligungsprozess, den wir bei der Entwicklung des Singer-Quartiers in Würselen umsetzen, wurden wir in der Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ für den polis Award nominiert, der am 24. April vergeben wird.

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