Aktuelles
Landmarken vermietet mehr als 50 Prozent der Büroflächen im Kölner „Spirit Office“
Die drei Mieter belegen etwas mehr als die Hälfte der rund 5.500 Quadratmeter Büroflächen im KiteLoft. Das Gebäude, dessen Flächen durch Stützenfreiheit maximal flexibel sind, bietet im Erdgeschoss noch eine Gastronomie. Gemeinschaftlich genutzt wird neben dem grünen Außenbereich die spektakuläre Dachterrasse in der 5. Etage mit weitem Blick über die Domstadt, die auch den künftigen Mietern der noch freien Flächen zur Verfügung stehen wird. Dazu laufen derzeit Gespräche mit weiteren Mietinteressenten. „Noch in diesem Jahr wollen wir das Gebäude gemeinsam mit Landmarken vollvermieten“, sagt Manuel Röhrig vom beauftragten Makler Larbig & Mortag. „Vergleichbare Flächen mit diesem Preis-Leistungsangebot gibt es in Köln derzeit nicht.“
KiteLoft Köln wird ohne fossile Energie betrieben
Das KiteLoft ist das erste fertiggestellte Landmarken-Gebäude, das ganz ohne fossile Energien betrieben werden kann. „Während sich die intelligente Modulbauweise der Fassade schon beim Bau ressourcenschonend ausgewirkt hat, wird im Betrieb Energie nachhaltig durch Geothermie erzeugt“, sagt Projektleiter Jan Hilgier. Durch eine dynamische Ganzjahressimulation des Energiekonzepts mit digitalen Zwillingen konnten Betriebsablauf und Konstruktion, die jetzt im Gebäudebetrieb automatisiert umgesetzt werden, bereits im Vorfeld unter verschiedensten simulierten Umwelteinflüssen ideal dargestellt werden. „Bei einer Versorgung mit Ökostrom und dank einer optimalen Justierung mit digitalen Mess- und Steuerungskomponenten kann die Immobilie klimaneutral betrieben werden.“
Das Bürokonzept von "Spirit Offices"
Die Idee des Bürokonzepts „Spirit Offices“, das im KiteLoft erstmals Anwendung findet, basiert auf vier Säulen: „Intelligence“, „Happy & Healthy“, „Community“ und „Respect Nature“. Neben dem Klimaschutz steht der neue Bürostandard damit für ein digitales Haus, das mitdenkt, das durch Sportmöglichkeiten und gesunde Materialien Gesundheit fördert und das durch inspirierende Gemeinschaftsflächen das Wir-Gefühl stärkt. „Spirit Offices liefert, was ein Büro heute bieten muss: Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Intelligenz“, sagte Nils Perpeet, Leiter Büro- und Spezialimmobilien und Partner bei Landmarken. „Im KiteLoft können die Menschen, die dort arbeiten, dies alles erleben.“
Zugleich ist das kiteLoft der finale Baustein des kite-Quartiers der Landmarken AG im Kölner Stadtteil Butzweilerhof, wo sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen angesiedelt haben. Zwei weitere „Spirit Offices“ der Landmarken AG sind im derzeit Bau: Während für das AlphaSpace in Aachen Ende Februar der Grundstein gelegt wurde, wird die BrainFactory in Bochum in diesem Sommer noch fertiggestellt.
Aktuelles
Neuer Outdoor-Fitnesscontainer „Kraftclub“
Ab Juni steht allen sportbegeisterten Mietern und Nachbarn des O-Werk-Campus eine spannende Neuerung zur Verfügung: der Outdoor-Fitnesscontainer „Kraftclub“. Mit einer Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten unter freiem Himmel wollen wir die Gesundheit fördern und die Gemeinschaft stärken. Seid dabei und entdeckt unser neues Angebot für ein fitnesstastisches Sommererlebnis.
Moringa Hamburg HafenCity: Start des Hochbaus für wegweisendes Projekt
Die Realisierung eines der wegweisendsten – weil nachhaltigsten – Bauvorhaben Deutschlands schreitet voran. Für ihr Pilotprojekt „Moringa Hamburg HafenCity“ hat die Moringa GmbH, ein Unternehmen der Landmarken Familie, die erfahrene Unternehmensgruppe Lupp als Bauunternehmer gewonnen. Die Arbeiten auf der Baustelle des ersten cradle-to-cradle-inspirierten Wohnhochhauses der Republik sind bereits gestartet.
ecoPARKS Projekt in Markranstädt erhält DGNB Gold Zertifizierung
In einem bedeutenden Schritt für die nachhaltige Entwicklung und umweltbewusstes Bauen hat der ecoPARK Jena in Markranstädt die begehrte Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten.
Entwurf für neues Quartier im Herzen der Stadt überzeugt
Die Entwicklung des Singer-Areals in Würselen bei Aachen nimmt Formen an. Das dialogisch-kollaborative Werkstattverfahren, das die Stadt Würselen, die Landmarken AG als Entwickler und das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung gemeinsam ausgerichtet haben, wurde mit einem einstimmigen Ergebnis abgeschlossen. Der siegreiche Entwurf von Molestina Architekten und Stadtplaner aus Köln dient nun als Grundlage für den aufzustellenden Bebauungsplan. Auf dem bereits seit mehreren Jahren brachliegenden Areal im Stadtzentrum entsteht ein neues Quartier mit Wohnraum und ergänzenden Nutzungen.