Aktuelles
Kaufvertrag mit Continental: Landmarken entwickelt ehemaliges Werksgelände in Aachen
Für den 1. Juli 2024 ist die Übergabe des Grundstücks geplant. Das Areal zwischen Eisenbahnweg und Philipsstraße steht dann zur sofortigen Bewirtschaftung bereit. „Wir können hier bereits ab dem Sommer attraktive Produktionsflächen für Unternehmen aller Branchen in Aachen anbieten“, sagt Yannick Reichelt, Projektverantwortlicher der Stadtmarken GmbH, die das Gelände betreiben und vermarkten wird. 27 Hallen mit insgesamt 70.000 Quadratmetern Fläche stehen zum sofortigen Bezug bereit, darunter rund 20.000 Quadratmeter, die speziell für die Herstellung, Verarbeitung oder Lagerung von Kautschukprodukten geeignet sind. „Wir freuen uns, hier kurzfristig Möglichkeiten für neue Beschäftigung zu schaffen und Unternehmen in ihrer Expansion zu unterstützen“, so Yannick Reichelt weiter.
„Mit Unterzeichnung des Kaufvertrags kann das traditionsreiche Werksgelände in Aachen in eine neue, vielversprechende Zukunft starten“, sagt Manfred Moll, Leiter des ehemaligen Continental-Reifenwerks in Aachen. „Landmarken verfügt über ausgewiesene Expertise in der Entwicklung von industriellen Quartieren und hat bereits viele Projekte in der Region Aachen und darüber hinaus überzeugend und erfolgreich umgesetzt.“
Langfristiges Ziel: Vitales Quartier
Langfristiges Ziel ist es, das C-WERK als vitales Quartier zu einem wichtigen Baustein der Stadtentwicklung zu machen. Das Areal soll Zug um Zug entwickelt und durch Neubauten ergänzt werden. Erste Studien, die bereits vorliegen, werden gerade geprüft. Dazu befindet sich die Unternehmensgruppe im engen Austausch mit der Stadt Aachen und ihrer Wirtschaftsförderung.
Der Name C-Werk erinnert nicht nur die vergangene Nutzung des Geländes in Aachen, sondern ist bewusst angelehnt an eine erfolgreiche Industrieflächen-Revitalisierung in Bochum. Dort, auf dem ehemaligen Werksgelände des Autoherstellers Opel, entwickelt Landmarken mit dem O-WERK | Campus ein Innovationsquartier, in dem sich schon zahlreiche neue Nutzer niedergelassen haben, darunter der Online-Fachhändler babymarkt.de, die VIACTIV Krankenkasse, diverse IT-Unternehmen und die Ruhr-Universität Bochum.
„Das C-WERK mit seiner exzellenten Anbindung wollen wir zu einem nachhaltigen Quartier für urbane Produktion, Light Industrial und Gewerbe entwickeln“, sagt Yannick Reichelt. „Wir sind absolut überzeugt von diesem Standort, den wir langfristig im Bestand halten werden. Mit unserem Know-how und in enger Abstimmung mit der Stadt Aachen wird die Transformation dieses Standorts gelingen, gerne auch in Verbindung mit ergänzenden Nutzungen wie Büro, Gastronomie oder Kultur.“
Aktuelles
Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'
Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.
Nominiert für den polis Award 2024!
Gute Stadtentwicklung entsteht im Dialog. Für den Beteiligungsprozess, den wir bei der Entwicklung des Singer-Quartiers in Würselen umsetzen, wurden wir in der Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ für den polis Award nominiert, der am 24. April vergeben wird.
Neues Quartier für Ratingen West – Sieger des städtebaulichen Werkstattverfahrens steht fest
Auf dem rund 31.000 qm großen, so genannten Siebeck-Gelände in Ratingen entwickelt die Landmarken AG ein neues Mixed-Use-Quartier mit Schwerpunkt Wohnen. Den Auftakt für das ambitionierte Projekt machte ein städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros, das die Basis für den Bebauungsplan liefert. Den Siegerentwurf lieferte das Büro Cityförster aus Hannover gemeinsam mit den Kölner Landschaftsarchitekten von urbanegestalt.
Aachener Hutchinson-Areal: Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus
Auf dem ehemaligen Brownfield24 Grundstück entsteht ein neues urbanes Quartier mit einem Mix aus Wohnen, Produktion und Gewerbe – auch für Unternehmen, die Hallenflächen und Werkstätten benötigen.