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Bochumer Landmarke: prizeotel zieht ins Be.cause
Mit 175 Zimmern im Economy-Designhotel der jungen Kette sowie modernen Arbeitswelten und Co-Working-Flächen im Büroteil bietet das Be.cause die perfekte Ergänzung zum Bochumer Szeneviertel mit seinen vielen Kultureinrichtungen.
Mitten im kulturellen Zentrum der Stadt mit Musikforum und Schauspielhaus lockt künftig dieser moderne Büro- und Hotelkomplex aus zwei Gebäudeteilen mit hohem Designanspruch. Der Name für das zwei- bis zehngeschossige Ensemble ist Programm: „Das Be.cause steht mitten im Leben und stellt die Mieter in den Mittelpunkt“, sagt Projektleiterin Rita Straßer. Dafür steht das „Sein“, ausgedrückt durch das englische Wörtchen „be“. Das „cause“ steht dafür, etwas zu bewirken, zu erzeugen. „Genau das tut unser Projekt, es erzeugt eine Wirkung. Weil es die Nutzungen des Bermuda3Ecks perfekt ergänzt, Raum für etablierte wie junge Unternehmen schafft, die etwas bewirken wollen, und ein in dieser Form in Bochum noch nicht verfügbares Übernachtungsangebot bietet“, so Rita Straßer.
Für letzteres hat prizeotel einen Mietvertrag über 25 Jahre unterzeichnet. Die junge Design-Kette wird direkt mit Blick zum Bermuda3Eck 175 Zimmer betreiben, gestaltet vom New Yorker Stardesigner Karim Rashid. Mit ihm steht prizeotel für ein einzigartiges Hotel-Erlebnis zum fairen Preis – hochwertig und für jeden erschwinglich. Karim Rashid hat dafür den Begriff des "democratic design" geprägt, das für alle da ist.
„Wir freuen uns sehr auf dieses tolle Gebäude. Erstmals haben wir ein zweigeschossiges Foyer mit spektakulärer Glasfassade, dahinter zehn Etagen, die eine besondere Sichtbarkeit im Stadtbild erzeugen“, sagt prizeotel-Geschäftsführer Connor Ryterski. Prizeotel-Gründer und CEO Marco Nussbaum ergänzt: „Hier sind wir mitten im Geschehen und können unseren Gästen eine Top-Lage und einen idealen Ausgangspunkt für ihre Städte- oder Geschäftsreise nach Bochum bieten.“
Bis 2022 wird prizeotel insgesamt 20 Häuser eröffnet haben, vier davon realisiert die Landmarken AG. „Wir schätzen die offene Kommunikation und die zielstrebige Zusammenarbeit mit Landmarken sehr“, begründet Connor Ryterski, warum prizeotel neben dem Bochumer Be.cause auch Landmarken-Entwicklungen in Bonn, Münster und Dortmund beziehen wird.
Im Fokus der Unternehmen
Im hinteren Teil des von ZHAC Architekten entworfenen ersten Baukörpers werden moderne Büroflächen entstehen. Auch Co-Working-Spaces für kreative Start-ups und etablierte Unternehmen sind dort vorgesehen. Herausragend ist das helle Atrium, das als Treffpunkt der Begegnung dient und so den Community-Gedanken des gemeinsamen Arbeitens fördert. Ein zweiter, westlich angrenzender Bauteil – entworfen von Goldbeck – wird weitere Büros sowie ein Parkhaus mit 450 Stellplätzen bieten.
„Bochum steht aktuell im Fokus vieler Unternehmen“, sagt Tobias Fuchs, Leiter der Landmarken-Unit Metropole Ruhr. Mit ihren neun Hochschulen und fast 60.000 Studierenden werde die Stadt auch immer mehr zu einem Hot Spot für Wissenschaft und Forschung. „Für deren jeweiligen Bedürfnisse stellen wir die richtigen Angebote an modernen Arbeitswelten zur Verfügung.“ Mit dem Mix aus Hotel, Büros und vielfältigen Möglichkeiten des Co-Workings für etablierte Unternehmen genau wie für junge Start-ups ist man überzeugt, die richtige Ergänzung für das dynamische Umfeld des Bermuda3Ecks zu schaffen.
Insgesamt entstehen in beiden Baukörpern ca. 23.800 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Davon entfallen im größeren Bauteil 1 ca. 6.700 Quadratmeter auf das Hotel und ca. 12.400 Quadratmeter auf die Büro- und Co-Working-Flächen. Der zweite Bauteil wird mit weiteren ca. 4.700 Quadratmetern Bürofläche ausgestattet sein. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 8.900 Quadratmeter. Noch in diesem Frühjahr will die Landmarken AG, die sich mit dem O-Werk und einer weiteren Entwicklung auch auf MARK 51°7 in Bochum engagiert, den nächsten wichtigen Schritt gehen. Rita Straßer: „Dann reichen wir bei der Stadt den Bauantrag für das Be.cause ein.“
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Für eine nachhaltige Zukunft: Landmarken Familie investiert in Concular
Wir investieren in eine nachhaltige Zukunft. Dafür beteiligt sich die Landmarken Familie am Start-up Concular, das sich den Wandel der Immobilien- und Baubranche hin zu einer kreislaufgerechten, nachhaltigen Wirtschaftsweise zur Aufgabe gemacht hat. Gemeinsam mit weiteren Partnern hat sich die Landmarken Familie an der aktuellen Finanzierungsrunde von Concular beteiligt, bei der das Start-up insgesamt 2,5 Millionen Euro einsammeln konnte.

Grundstein für Smart Logistik gelegt: Das erste Cluster auf dem Campus wird komplett
Auf dem RWTH Aachen Campus Melaten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Mit Raum für Forschung, Entwicklung und Gastronomie auf rund 13.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist das Gebäude der letzte Entwicklungsabschnitt des Clusters Smart Logistik, das damit als erstes Cluster auf dem Campus komplettiert wird.
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O-WERK | CAMPUS auf MARK 51°7: Richtfest für BrainFactory Bochum nach kurzer Bauzeit
Mit Tempo geht es voran auf dem O-Werk | Campus auf MARK 51°7: Nur viereinhalb Monate nach der Grundsteinlegung für die BrainFactory Bochum wurde in dieser Woche schon Richtfest gefeiert. Die sechs Geschosse des vierten Neubaus auf dem Campus stehen, nun beginnt der Innenausbau: Das erste Spirit Office der Landmarken AG im Ruhrgebiet nimmt Formen an. Hauptmieter wird die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau beziehen wird. 1.400 Quadratmeter mit Dachterrasse sind noch verfügbar. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.

Landmarken-Bilanz mit hohem Gewinn – Eigenkapital nochmal gestärkt
Die Landmarken AG hat ihre Jahresbilanz für das Jahr 2022 erstellt und kann mit einem erfreulichen Ergebnis aufwarten, das einen positiven Ausblick in die Zukunft erlaubt: Der Gewinn nach Steuern des Projektentwicklers beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr nochmal erhöht. Das kommt auch der Kapitalausstattung für künftige Projekte zugute.