
Aktuelles
AOK NordWest zieht ins Dortmunder Gesundheitshaus
Auf einer Fläche von rund 900 Quadratmetern wird die AOK NordWest im Gesundheits- haus Dortmund ein modernes Kundencenter einrichten. Die Umbaumaßnahmen laufen bereits, mit der Eröffnung wird Ende 2023 gerechnet. Der Zugang zum AOK-Kundencenter in der ersten Etage ist barrierefrei und wird über den Gebäudetrakt an der Kuhstraße/Eisenmarkt erfolgen. Mit dem Einzug in das Gesundheitshaus wird die AOK ihr bisheriges Kundencenter am Königswall 21 aufgeben. „Mit der Neugestaltung unserer Geschäftsräume im Dortmunder Gesundheitshaus werden wir eines der modernsten Kundencenter der AOK NordWest in Westfalen-Lippe errichten. Damit bleiben wir ein verlässlicher Partner für die Gesundheit der Menschen in Dortmund. Wir legen weiterhin viel Wert auf eine persönliche Kundenberatung, denn Nähe ist und bleibt unser Markenzeichen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.
„Dass die AOK NordWest als Gesundheitskasse nun ins Gesundheitshaus zieht, passt einfach hervorragend zur Geschichte des Hauses“, sagt Sylvia Friederich, Mitglied der Landmarken-Geschäftsleitung. „Wir freuen uns sehr, dass dieses besondere Gebäudeensemble mit großem denkmalpflegerischem Wert so gut angenommen wird und wir mit der AOK NordWest einen bedeutenden Player im Gesundheitswesen gewinnen konnten.“
Hauptnutzer ist die Design-Hotelkette prizeotel, die auf rund 6.000 Quadratmetern ein Haus mit 155 Betten und Skybar im größten Gebäudeteil an der Hövelstraße betreiben wird. An der Kuhstraße wird die fünfzügige Kita „Villa Luna“ auf 900 Quadratmetern plus Außengelände im Innenhof zum kommenden Kitajahr eröffnen. Knapp 1.000 Quadratmeter Büroflächen sind noch zu vergeben, hier führt Landmarken bereits konkrete Gespräche mit Mietinteressenten. Darüber hinaus entstehen noch zehn Wohneinheiten in dem Komplex.
Das von Will Schwarz entworfene Gesundheitshaus ist ein bedeutender Zeitzeuge der Architektur der 1950er Jahre. „Es gibt kaum einen vergleichbaren Schatz in unserem Land“, so Norbert Hermanns, Landmarken-Gründer und Investor, der das Gesundheitshaus langfristig im Bestand halten wird. Das markante Ensemble mit sechs Gebäudeteilen wird in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz so umgebaut, dass es neue Nutzungen ermöglicht, den besonderen Charakter mit viel Liebe zum Detail aber erhält. Insgesamt verfügt das Gesundheitshaus über rund 12.900 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Die Grundstücksfläche beträgt ca. 4.500 Quadratmeter.
Mit der Idee, das 70 Jahre lang behördlich genutzte Gebäudeensemble in eine lebendige Mixed-Use-Immobilie umzuwandeln, hatte die Landmarken AG 2018 das Investorenauswahlverfahren der Stadt Dortmund für das Gesundheitshaus gewonnen. Das Konzept, diese Dortmunder Nachkriegs-Ikone gründlich zu sanieren und ganz neu zu interpretieren, ist bereits preisgekrönt. 2020 hatte die Landmarken AG dafür den begehrten polis Award in Silber in der Kategorie Reaktivierte Zentren gewonnen. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant, dann sollen im Laufe des Jahres auch alle Mieter einziehen und eröffnen.
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Quartiersentwickler auf Aachener Hutchinson-Areal: erster elektrischer 35-Tonnen-Bagger in NRW im Einsatz
Der erste elektrische 35-Tonnen-Bagger in Nordrhein-Westfalen kommt seit diesem Dienstag auf der Baustelle des Hutchinson-Areals in Aachen-Rothe Erde zum Einsatz. Auf dem ehemals industriell genutzten Gelände plant die Landmarken Familie unter Federführung des Unternehmens ecoPARKS ein gemischt genutztes Quartier. Eine Entwicklung, die nicht nur im Neubau, sondern auch bereits im Rückbau hohen Nachhaltigkeitsansprüchen genügen soll.

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Staffelfinale - Dorfgeflüster 13
Die letzte Folge der ersten Staffel Dorfgeflüster ist online!
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Grundsteinlegung in Kaarst: Meilenstein für das Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
In Kaarst bei Düsseldorf entsteht das neue Rechenzentrum der Finanzverwaltung (RZF) des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Gebäudeensemble mit rund 37.000 Quadratmetern Fläche. Gemeinsam mit dem Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Marcus Optendrenk, und vielen Projektbeteiligten feierte die Landmarken AG als Entwickler am Montag die Grundsteinlegung.