Ein Projekt der Landmarken

Landmarken erwirbt bekanntes Büroensemble in Mannheim

Die Landmarken AG hat das bekannte Büroensemble an der Augustaanlage 33 in Mannheim erworben. Die aus drei Gebäudeteilen bestehende Immobilie, darunter ein denkmalgeschützter Altbau von 1905, wurde von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) veräußert, die zunächst weiter Mieter in dem Ensemble bleibt. Im Rahmen ihrer Strategie der nachhaltigen Bestandsentwicklung wird Landmarken die Immobilie energetisch sanieren. Betreiber wird die Landmarken-Schwester Stadtmarken Business, die ein nutzerorientiertes Management-Konzept umsetzen wird.

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Das Ensemble in prominenter Lage ist die erste Immobilie des Projektentwicklers in Baden-Württemberg. Die Transaktion wurde begleitet von Cushman & Wakefield. Gesteuert wird die Entwicklung von der Landmarken-Niederlassung Rhein-Main, die in Frankfurt beheimatet ist. „Dieses Objekt ist ein absolutes Highlight, das zu unserem Expansionskurs passt“, sagt Christine Rumpf, Leiterin Akquisition Rhein-Main bei Landmarken. Ziel sei es, den Standort in hervorragender innerstädtischer Lage mit frischem Wind und nutzerorientierten Konzepten neu zu beleben, so Rumpf: „Unsere Kompetenz bei der Entwicklung zukunftsfähiger Bestandsimmobilien kommt hier voll und ganz zum Tragen.“

Weite Teile der rund 28.800 Quadratmeter Mietfläche sind vermietet. Neben der LBBW ist auch die Stadt Mannheim Mieter, die langfristig einen Erweiterungsbau in dem Ensemble belegt. Ab August werden 8.200 Quadratmeter Mietfläche verfügbar für Interessenten, die die gut angebundene, zentrale Lage an einer der bedeutendsten Stadteinfahrten Mannheims zwischen Bahnhof und Wasserturm schätzen. Das Management-Konzept der Stadtmarken Business GmbH erlaubt hier sowohl kleinteilige als auch großflächige Anmietung.

Ursprünglich erbaut vom Badischen Sparkassenverband im Jahr 1905, wurde der vordere Teil der Anlage in den 1950er-Jahren überarbeitet und 1984 vom renommierten Mannheimer Architekten Prof. Helmut Striffler erweitert. Ein weiterer Anbau erfolgte 1997. Die Landmarken AG wird die Immobilie energetisch optimieren. Vorbild dafür ist der eigene Firmensitz in Aachen, die über 100 Jahre alten Karmeliterhöfe. Der ehemalige Verwaltungsbau bietet heute individuelle Raumkonzepte mit digitaler Ausstattung – von der energetischen Überwachung der Außenhülle über die kabel- und batteriefreie Einzelraumregelung mit ausgeklügelter Sensorik bis hin zur Raumbuchung per App.

Zur Revitalisierungsstrategie gehört auch die enge Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen Stadtmarken Business. Der erfahrene Betreiber wird sein Urban-Village-Konzept zum Einsatz bringen, dass er im Technologiezentrum am Europaplatz Aachen erstmals erfolgreich umgesetzt hat. Im Rahmen des Konzepts werden die Mieter zur Community und die Immobilie zum urbanen Dorf, in dem man einander kennt und eine Gemeinschaft bildet. Diese wird gefördert durch intensive Betreuung aller Nutzer sowie zahlreiche Angebote und Services.

Ein Projekt der Landmarken AG

Mit unserer umfassenden Expertise in verschiedenen Immobilienkategorien realisieren wir Gebäude und Quartiere. Unser Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, indem wir identitätsstiftende Orte schaffen, die Städte attraktiver, lebenswerter und zukunftsfähig machen. Mit über 35 Jahren Erfahrung und erfolgreichen Projekten gehören wir zu den führenden Projektentwicklern, besonders in NRW.

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Grundstein für wegweisendes Cradle-to-Cradle-Projekt gelegt

Das erste Wohnhochhaus Deutschlands, das nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip realisiert wird, entsteht in Hamburg. Für das „Moringa Hamburg HafenCity“, das mit seiner bislang einzigartigen Kombination von ressourcenschonender Bauweise mit bezahlbarem Wohnen als richtungsweisend für die Bau- und Immobilienbranche gilt, wurde am Mittwoch der Grundstein gelegt. Neben rund 220 Mietwohneinheiten bietet das Ensemble der Landmarken-Unternehmensfamilie Gemeinschaftsflächen, ein Co-Living-Konzept, Co-Working, eine Kita sowie Gastronomie- und Verkaufsflächen.

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Erstes Cluster auf Campus Melaten wird komplett

Ein smartes Gebäude für komplexe Forschung: Auf dem Campus Me-laten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wird der Rohbau in Kürze fertiggestellt. Knapp zehn Monate nach der Grundsteinlegung im September 2023 kann bereits der Innenausbau beginnen. Für den investierenden Projektentwickler Landmarken AG und die RWTH Aachen Campus GmbH als Entwicklerin des gesamten Campus Anlass, den Baufortschritt mit einem Baufest zu feiern, das von einer hochkarätig besetzten Talkrunde begleitet wurde.

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POHA House kommt nach Düsseldorf

Zusammen leben und arbeiten in nachhaltigen Cospaces – das bietet das erste POHA House in Düsseldorf. Voraussichtlich Ende 2026 öffnet das POHA House an der Kölner Straße in Oberbilk mit 175 Wohneinheiten auf einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern, die Platz für bis zu 215 Personen bieten. Hinzu kommt das POHA Office, ein Co-Working-Space auf rund 300 Quadratmetern für die Bewohner, aber auch für Gäste, die einen der insgesamt 36 Arbeitsplätze anmieten können. Es wird das fünfte POHA House des gleichnamigen Start-ups, das neben dem ersten Standort in Münster gleich drei weitere Häuser in Aachen betreibt.

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