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Zollhafen Mainz: erste Landmarke in Rhein-Main
Die Landmarken AG hat das rund 5.600 Quadratmeter große Grundstück Rheinwiesen I im Mainzer Zollhafen direkt am Rhein erworben. In dem Areal mit Strahlkraft weit über die Mainzer Stadtgrenzen hinaus entsteht ein urbanes, pulsierendes Wohn- und Arbeitsquartier der Zukunft. Ausschlaggebend für unser Engagement an diesem Standort, der die historische Hafenatmosphäre bewahrt und neue Aufenthaltsmöglichkeiten am Rhein schafft, war vor allem der Nachhaltigkeitsanspruch der Quartiersentwicklung. „Das ist wirklich ein toller Ort für unsere erste Landmarke im Rhein-Main-Gebiet“, sagt Frederike Krinn, Leiterin der Landmarken-Unit Rhein-Main.
„Hier können und wollen wir unsere hohen Standards im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung integrieren.“
Rund 19.000 m² BGF können auf dem Landmarken-Grundstück für eine gewerblich geprägte Entwicklung entstehen – großes Potenzial für attraktive Bürowelten. Auch gewerbliches Wohnen ist gut vorstellbar. „Die Nachfrage nach hochwertigen Büroimmobilien in Mainz ist groß und wir können hier ein exklusives Angebot in begehrter Lage am Wasser machen“, sagt Frederike Krinn. Ergänzend könnte eine Gastronomie zur Belebung und Aufwertung beitragen, sodass eine Wirkung erzielt wird, von der auch benachbarte Stadtteile profitieren.
Verkäuferin ist die Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, die auch die Gesamtentwicklung des Zollhafens koordiniert. Deren Geschäftsführer Olaf Heinrich freut sich über den Meilenstein in der Quartiersentwicklung: „Mit der Landmarken AG ist es uns gelungen, erneut einen erfahrenen Partner zu gewinnen, der für qualitätsvolles Bauen bekannt ist und innovative Gewerbekonzepte realisiert. Dieser Verkauf wird dem Quartier im letzten Realisierungsabschnitt einen weiteren Schub verleihen.“ Gemeinsam mit der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG wird Landmarken einen Architektenwettbewerb zur Qualitätssicherung ausloben. Die Fertigstellung könnte 2026 möglich sein.
Nachdem Landmarken im vergangenen Jahr im nahegelegenen Frankfurt einen eigenen Bürostandort im Work Space Oper46 eröffnet hat, ist der Mainzer Zollhafen ein idealer Brückenkopf für die geplante Expansion in die Rhein-Main-Region.
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Für eine nachhaltige Zukunft: Landmarken Familie investiert in Concular
Wir investieren in eine nachhaltige Zukunft. Dafür beteiligt sich die Landmarken Familie am Start-up Concular, das sich den Wandel der Immobilien- und Baubranche hin zu einer kreislaufgerechten, nachhaltigen Wirtschaftsweise zur Aufgabe gemacht hat. Gemeinsam mit weiteren Partnern hat sich die Landmarken Familie an der aktuellen Finanzierungsrunde von Concular beteiligt, bei der das Start-up insgesamt 2,5 Millionen Euro einsammeln konnte.

Grundstein für Smart Logistik gelegt: Das erste Cluster auf dem Campus wird komplett
Auf dem RWTH Aachen Campus Melaten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Mit Raum für Forschung, Entwicklung und Gastronomie auf rund 13.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist das Gebäude der letzte Entwicklungsabschnitt des Clusters Smart Logistik, das damit als erstes Cluster auf dem Campus komplettiert wird.
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O-WERK | CAMPUS auf MARK 51°7: Richtfest für BrainFactory Bochum nach kurzer Bauzeit
Mit Tempo geht es voran auf dem O-Werk | Campus auf MARK 51°7: Nur viereinhalb Monate nach der Grundsteinlegung für die BrainFactory Bochum wurde in dieser Woche schon Richtfest gefeiert. Die sechs Geschosse des vierten Neubaus auf dem Campus stehen, nun beginnt der Innenausbau: Das erste Spirit Office der Landmarken AG im Ruhrgebiet nimmt Formen an. Hauptmieter wird die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau beziehen wird. 1.400 Quadratmeter mit Dachterrasse sind noch verfügbar. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.

Landmarken-Bilanz mit hohem Gewinn – Eigenkapital nochmal gestärkt
Die Landmarken AG hat ihre Jahresbilanz für das Jahr 2022 erstellt und kann mit einem erfreulichen Ergebnis aufwarten, das einen positiven Ausblick in die Zukunft erlaubt: Der Gewinn nach Steuern des Projektentwicklers beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr nochmal erhöht. Das kommt auch der Kapitalausstattung für künftige Projekte zugute.