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Moderne Arbeitswelten in Köln: Grundstein fürs kite ist gelegt

Rund drei Viertel davon wird die Sparkasse KölnBonn belegen, die dort einen Sparkassen-Campus einrichten wird. Für die von HPP Architekten entworfenen Arbeitswelten mit Gastronomiebereich und ruhigen Außenflächen wurde am Donnerstag der Grundstein gelegt. 

„Das kite kann sich den Bedürfnissen der Nutzer anpassen. Durch eine intelligente Gebäudetechnik und entsprechende Serviceangebote schaffen wir erhebliche Mehrwerte für die Nutzer“, sagte Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „So entwickeln wir mit der Sparkasse Köln-Bonn als Hauptnutzer den Butzweilerhof zu einem attraktiven Büro- und Gewerbequartier weiter“, ergänzte er mit Blick auf benachbarte Anziehungspunkte wie den Bürgerpark und die Event-Location Motorworld. 

Auch Kölns Oberbürgermeisterin freute sich über den Meilenstein. Die moderne Großstadt mache es möglich, alle Lebensbereiche an einem Ort miteinander in Einklang zu bringen, so Henriette Reker in einer Videobotschaft: „Das kite ist ein Projekt am Puls der Zeit, das diese Vision unterstützt. Es wird ein weiterer wichtiger Baustein zur Umwandlung des Butzweilerhofs zum lebendigen Arbeits- und Wohnquartier.“ 

Persönlich vor Ort war Baudezernent Markus Greitemann, der seine Vorfreude zum Ausdruck brachte auf „einen Büro-Campus, wo Arbeiten, Erholung, Klimaschutz und Mobilität sich ineinander fügen.“ An das Team der Landmarken AG gerichtet ergänzte er: „Ich bin sehr froh, dass Sie es sind, die hier bauen. Wir werden gerne mit Ihnen weiter zusammenarbeiten.“ 

Der Aushub der Baugrube und die Erstellung der Untergeschosse aller drei Bauteile des Bürokomplexes verliefen bereits nach Plan. Mit der Grundsteinlegung steht der Hochbau nun in den Startlöchern, bis Mai nächsten Jahres soll der Rohbau abgeschlossen sein. Die Fertigstellung des Projekts mitsamt Innenausbau und Außengelände ist für Sommer 2022 geplant. „Wir sind voll im Zeitplan“, sagt der Kölner Hendrik Bettenworth, der das Baumanagement der Landmarken AG verantwortet. Ein Parkhaus mit 477 Plätzen gehört ebenfalls zum Projekt. Hier geht´s zur ganzen Meldung.

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Für eine nachhaltige Zukunft: Landmarken Familie investiert in Concular

Wir investieren in eine nachhaltige Zukunft. Dafür beteiligt sich die Landmarken Familie am Start-up Concular, das sich den Wandel der Immobilien- und Baubranche hin zu einer kreislaufgerechten, nachhaltigen Wirtschaftsweise zur Aufgabe gemacht hat. Gemeinsam mit weiteren Partnern hat sich die Landmarken Familie an der aktuellen Finanzierungsrunde von Concular beteiligt, bei der das Start-up insgesamt 2,5 Millionen Euro einsammeln konnte.

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Grundstein für Smart Logistik gelegt: Das erste Cluster auf dem Campus wird komplett

Auf dem RWTH Aachen Campus Melaten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Mit Raum für Forschung, Entwicklung und Gastronomie auf rund 13.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist das Gebäude der letzte Entwicklungsabschnitt des Clusters Smart Logistik, das damit als erstes Cluster auf dem Campus komplettiert wird.

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O-WERK | CAMPUS auf MARK 51°7: Richtfest für BrainFactory Bochum nach kurzer Bauzeit

Mit Tempo geht es voran auf dem O-Werk | Campus auf MARK 51°7: Nur viereinhalb Monate nach der Grundsteinlegung für die BrainFactory Bochum wurde in dieser Woche schon Richtfest gefeiert. Die sechs Geschosse des vierten Neubaus auf dem Campus stehen, nun beginnt der Innenausbau: Das erste Spirit Office der Landmarken AG im Ruhrgebiet nimmt Formen an. Hauptmieter wird die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau beziehen wird. 1.400 Quadratmeter mit Dachterrasse sind noch verfügbar. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.

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		©Landmarken AG

Landmarken-Bilanz mit hohem Gewinn – Eigenkapital nochmal gestärkt

Die Landmarken AG hat ihre Jahresbilanz für das Jahr 2022 erstellt und kann mit einem erfreulichen Ergebnis aufwarten, das einen positiven Ausblick in die Zukunft erlaubt: Der Gewinn nach Steuern des Projektentwicklers beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr nochmal erhöht. Das kommt auch der Kapitalausstattung für künftige Projekte zugute.

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