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Landmarken verkauft kite in Köln und realisiert es für die Warburg-HIH Invest
Das sechsgeschossige Bürogebäude verfügt über eine Gesamtmietfläche von 22.800 Quadratmetern, Hauptmieter ist die Sparkasse KölnBonn. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
„Mit dem kite entsteht ein Smart Commercial Building, das durch innovative Technik und gesunde Arbeitsumgebung erhebliche Mehrwerte für seine Nutzer generiert“, sagt Henrik Scholz, Mitglied der Geschäftsleitung der Landmarken AG. „Wir sind froh, es mit der Warburg-HIH Invest einem Käufer übergeben zu können, den wir als verbindlich, offen und fair kennengelernt haben. „Wir sind von der hohen Qualität dieser Projektentwicklung überzeugt und danken der Landmarken AG für die sehr guten Gespräche auf Augenhöhe“, so Hans-Joachim Lehmann, Geschäftsführer der Warburg-HIH Invest.
Dem stark ausgelasteten Kölner Büromarkt liefert das kite moderne Arbeitswelten von hoher Qualität, auf die auch die Sparkasse KölnBonn setzt. Die größte kommunale Sparkasse in Deutschland hat ihren bereits bestehenden Mietvertrag über zwei der drei Gebäudeteile des kite ausgeweitet und wird rund 17.000 der insgesamt ca. 22.800 Quadratmeter Mietfläche belegen. Dafür hat sie einen Mietvertrag über 25 Jahre abgeschlossen.
Der von HPP Architekten entworfene Bürokomplex, zu dem auch ein Parkhaus mit 477 Plätzen gehören wird, entsteht auf dem ehemaligen Flughafengelände Butzweilerhof mit hervorragender Anbindung an die Innenstadt, den ÖPNV und die Autobahn. In dem dynamisch wachsenden, lebendigen Quartier mit Handel, Büros, Freizeitmöglichkeiten und Wohnen, das von der Stadtentwicklungsgesellschaft moderne Stadt entwickelt wird, sollen bis zum Jahr 2022 rund 5.000 Menschen leben und arbeiten. Derzeit sind bereits rund 400 Unternehmen in dem Quartier ansässig, darunter unter anderem Coca-Cola und UPS.
Die Realisierung des Projekts wird durch die Landmarken AG erfolgen, die beim Verkauf von ARQIS, BNP Parisbas Real Estate sowie Neumann Schmeer & Partner beraten wurde. Eine Zertifizierung des kite in DNGB Gold für nachhaltiges Bauen ist angestrebt.
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Für eine nachhaltige Zukunft: Landmarken Familie investiert in Concular
Wir investieren in eine nachhaltige Zukunft. Dafür beteiligt sich die Landmarken Familie am Start-up Concular, das sich den Wandel der Immobilien- und Baubranche hin zu einer kreislaufgerechten, nachhaltigen Wirtschaftsweise zur Aufgabe gemacht hat. Gemeinsam mit weiteren Partnern hat sich die Landmarken Familie an der aktuellen Finanzierungsrunde von Concular beteiligt, bei der das Start-up insgesamt 2,5 Millionen Euro einsammeln konnte.

Grundstein für Smart Logistik gelegt: Das erste Cluster auf dem Campus wird komplett
Auf dem RWTH Aachen Campus Melaten entsteht der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik. Für das intelligente Gebäude, das hochmoderne Laborflächen mit Werkstattbereichen, Büros, Meetingräumen und Eventflächen kombiniert, wurde am Dienstag der Grundstein gelegt. Mit Raum für Forschung, Entwicklung und Gastronomie auf rund 13.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ist das Gebäude der letzte Entwicklungsabschnitt des Clusters Smart Logistik, das damit als erstes Cluster auf dem Campus komplettiert wird.
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O-WERK | CAMPUS auf MARK 51°7: Richtfest für BrainFactory Bochum nach kurzer Bauzeit
Mit Tempo geht es voran auf dem O-Werk | Campus auf MARK 51°7: Nur viereinhalb Monate nach der Grundsteinlegung für die BrainFactory Bochum wurde in dieser Woche schon Richtfest gefeiert. Die sechs Geschosse des vierten Neubaus auf dem Campus stehen, nun beginnt der Innenausbau: Das erste Spirit Office der Landmarken AG im Ruhrgebiet nimmt Formen an. Hauptmieter wird die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), die rund 7.000 Quadratmeter in dem Neubau beziehen wird. 1.400 Quadratmeter mit Dachterrasse sind noch verfügbar. Die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.

Landmarken-Bilanz mit hohem Gewinn – Eigenkapital nochmal gestärkt
Die Landmarken AG hat ihre Jahresbilanz für das Jahr 2022 erstellt und kann mit einem erfreulichen Ergebnis aufwarten, das einen positiven Ausblick in die Zukunft erlaubt: Der Gewinn nach Steuern des Projektentwicklers beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr nochmal erhöht. Das kommt auch der Kapitalausstattung für künftige Projekte zugute.