Aktuelles
Quartiersfest am Hansator in Münster
Eröffnet wurde das Quartiersfest durch einen Beitrag des Chores der Montessori-Schule. Die Schule auf der gegenüberliegenden Seite des Bremer Platzes zählt zu den direkten Nachbarn des Hansatores und konnte die Baufortschritte in den letzten Jahren aus der ersten Reihe verfolgen. Der offizielle Teil der Veranstaltung startete anschließend mit einem Grußwort von NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach sowie einem Grußwort von Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe, die beide das Projekt von Anfang an und bereits beim Spatenstich im Herbst 2018 anwesend waren.
In einer Gesprächsrunde stellten sich die Vertreter der verschiedenen Projektbeteiligten den vielfältigen Fragen der Bürger rund um die Entwicklung des Hansatores. Zu Gast waren auf dem Podium waren Gerhard Wittfeld, Geschäftsführer von kadawittfeldarchitektur, Michael Jansen, Leiter des Bahnhofmanagements in Münster der Deutschen Bahn, Nikolas Jorzick, Geschäftsführender Gesellschafter der Hamburg Team Gruppe und Jens Kreiterling, Vorstand der Landmarken AG.
Während des Quartiersfestes hatten Besucher die Möglichkeit, durch Führungen im POHA House auch Einblicke in das Innere des Hansatores zu erlangen. Dieser Bereich bleibt, anders als die öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss, für öffentliche Nutzer sonst verschlossen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen akrobatischen Beitrag des GOP Varieté Theaters sowie eine musikalische Untermalung der „Walking Blues Prophets“. Bei einer lockeren Atmosphäre, leckerem Essen und kalten Getränken kamen die Gäste des Quartiersfestes ins Gespräch.
In Münster ist aus einer Brachfläche ein neues Stadtquartier geworden, das zugleich als zweite Bahnhofsvorderseite fungiert und zwei zuvor getrennte Stadtviertel miteinander verbindet. Als städtebaulich attraktives Verbindungselement zwischen Innenstadt und Hansaviertel trägt es zu einer ganzheitlichen Stadterneuerung bei.
Aktuelles
Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'
Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.
Nominiert für den polis Award 2024!
Gute Stadtentwicklung entsteht im Dialog. Für den Beteiligungsprozess, den wir bei der Entwicklung des Singer-Quartiers in Würselen umsetzen, wurden wir in der Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ für den polis Award nominiert, der am 24. April vergeben wird.
Neues Quartier für Ratingen West – Sieger des städtebaulichen Werkstattverfahrens steht fest
Auf dem rund 31.000 qm großen, so genannten Siebeck-Gelände in Ratingen entwickelt die Landmarken AG ein neues Mixed-Use-Quartier mit Schwerpunkt Wohnen. Den Auftakt für das ambitionierte Projekt machte ein städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros, das die Basis für den Bebauungsplan liefert. Den Siegerentwurf lieferte das Büro Cityförster aus Hannover gemeinsam mit den Kölner Landschaftsarchitekten von urbanegestalt.
Aachener Hutchinson-Areal: Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus
Auf dem ehemaligen Brownfield24 Grundstück entsteht ein neues urbanes Quartier mit einem Mix aus Wohnen, Produktion und Gewerbe – auch für Unternehmen, die Hallenflächen und Werkstätten benötigen.