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Gesundheitshaus Dortmund: Konzept steht, Star-Designer zeigt sich begeistert

Bevor Karim Rashid in der siebten Etage des Gesundheitshauses seine Freude darüber zum Ausdruck brachte, dieses „historische, wunderschöne, monumentale Gebäude mitgestalten zu dürfen“, hatte der New Yorker Star-Designer einen über zweistündigen Rundgang durch das Ensemble gemeinsam mit Vertretern der oberen und unteren Denkmalbehörden absolviert. Rashid, mit mehr als 300 Auszeichnungen und Projekten in über 40 Ländern eine Legende seines Fachs, wird für den Hotelbetreiber prizeotel das Hauptgebäude gestalten. Beim Rundgang konnten viele Detailfragen abgestimmt werden, denn es geht schließlich darum, „diese Architekturikone Dortmunds wieder so zum Leben zu erwecken, dass sie auch die nächsten 50 Jahre hervorragend bestehen wird“, so Sylvia Friederich. Die Projektleiterin und Fachfrau für Denkmalschutz der Landmarken AG stellte das Nutzungskonzept vor.

Neben der Hotelnutzung im Hauptgebäude, wo die junge Economy-Design-Kette prizeotel auf rund 6.000 Quadratmetern Mietfläche ca. 155 Zimmer betreiben wird, entstehen Büros und Räume für Co-Working, kleinere Wohnflächen sowie eine 5-zügige Kita auf 900 Quadratmetern plus Außengelände. Zu diesem wird der derzeit noch beparkte Innenhof umgestaltet – ganz im ursprünglichen Sinne des Architekten, Will Schwarz. „Das ist ein schönes Detail des Konzepts, dass auch die anderen Nutzer dann in einen grünen Innenhof schauen können“, sagte Sylvia Friederich und ergänzte: „Wir sehen darin einen unglaublich guten Nutzungsmix, der sehr viel Leben an diesen Standort bringen wird.“

Kurz nach dem im November erfolgten Ankauf des Ensembles ist die Landmarken AG bereits in guten Gesprächen mit möglichen Nutzern für die Büroflächen, ein Vertrag mit einem Kita-Betreiber steht kurz vor der Unterschrift. Und das, nachdem man bereits vergangene Woche den Mietvertrag mit prizeotel verkünden konnte. „Dieses Gebäude passt perfekt zu uns“, sagte dessen Geschäftsführer Connor Ryterski mit Blick auf das Gesundheitshaus. „Wir lieben es, uns in so ein Bestandsgebäude reinzudenken und designmäßig alles rauszuholen. Diese Herausforderung ist wahnsinnig spannend.“ 

Als spannende Herausforderung sieht Jens Kreiterling auch das Engagement seines Unternehmens in der Westfalenmetropole. „Dortmund ist eine interessante Stadt mit einer guten Geschichte und vielen Möglichkeiten. Hier herrscht ein enormer Drive“, so der Vorstand der Landmarken AG. „Egal, ob wir mit Vertretern der Stadt, der Wirtschaftsförderung oder von Unternehmen sprechen: Wir haben das Gefühl, dass wir auf Augenhöhe mit allen Seiten Stadtentwicklung vorantreiben können. Deshalb fühlen wir uns hier gut aufgehoben und möchten uns als Partner der Stadt empfehlen.“

< class="heading " id="schoene_dinge_muessen_nicht_teuer_und_koennen_zugaenglich_fuer_jeden_sein">Schöne Dinge müssen nicht teuer und können zugänglich für jeden sein

Im kommenden Frühjahr wird die Landmarken AG den Bauantrag einreichen. Darauf freut sich auch schon der in Dortmund für die Stadtplanung zuständige Ludger Wilde: „Sie können sicher sein, dass es mit der Baugenehmigung schnell gehen wird“, sagte der Stadtbaurat, der die besondere Bedeutung des Gesundheitshauses als eines der wichtigsten Baudenkmäler der Stadt hervorhob und das Nutzungskonzept der Landmarken AG lobte: „Unter vielen guten Beiträgen im Wettbewerb war der gemeinsam mit pinkarchitektur eingereichte Entwurf der beste“, so Ludger Wilde.

Dass Karim Rashid genau der Richtige ist, um die Gestaltung des Hauptgebäudes für prizeotel anzugehen, darin waren sich alle einig. Seine Vision des „democratic design“ passt sehr gut zu prizeotel und Dortmund: „Ich war schon als junger Mensch besessen von der Idee, dass schöne Dinge nicht teuer und zugänglich für jeden sein müssen“, so Karim Rashid. Design bedeute für ihn, Dinge so zu gestalten, dass sie das Leben besser und einfacher machen. „Sie müssen einen Mehrwert für alle schaffen.“ Wer ein Hotel verlasse, müsse das Gefühl haben, gerade eine großartige und inspirierende Erfahrung gemacht zu haben. In zwei bis drei Jahren sollen das auch die Gäste des Dortmunder Gesundheitshaus sagen können.

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Neues Quartier für Ratingen West – Sieger des städtebaulichen Werkstattverfahrens steht fest

Auf dem rund 31.000 qm großen, so genannten Siebeck-Gelände in Ratingen entwickelt die Landmarken AG ein neues Mixed-Use-Quartier mit Schwerpunkt Wohnen. Den Auftakt für das ambitionierte Projekt machte ein städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros, das die Basis für den Bebauungsplan liefert. Den Siegerentwurf lieferte das Büro Cityförster aus Hannover gemeinsam mit den Kölner Landschaftsarchitekten von urbanegestalt.

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Aachener Hutchinson-Areal: Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus

Auf dem ehemaligen Brownfield24 Grundstück entsteht ein neues urbanes Quartier mit einem Mix aus Wohnen, Produktion und Gewerbe – auch für Unternehmen, die Hallenflächen und Werkstätten benötigen.

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Grundsteinlegung AlphaSpace: Landmarken baut erstes Spirit Office in Aachen

Der Grundstein für den Schlussstein ist gelegt: Bei bestem Winterwetter – der Frühling hat schon mal vorsichtig um die Ecke gelugt – feierten die Teams von Projektentwickler Landmarken und Generalunternehmer Goldbeck gemeinsam mit Vertretern der beiden Mieter die Grundsteinlegung für das AlphaSpace Aachen, das dritte Landmarken-Gebäude, das nach dem Spirit-Office-Konzept entsteht, und zugleich der Abschluss der Entwicklung des Quartiers Nord, das zwischen Krefelder Straße und Gut-Dämme-Straße entstanden ist. Nun geht es schnell: innerhalb von nur fünf Monaten werden die sechs Etagen des 10.000 m²-Modulbaus hochgezogen, der Bezug des Gebäudes ist für Mitte 2025 geplant.

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Wir lieben das Bunte, das Vielfältige

Wir, die Unternehmen und Mitarbeitenden der Landmarken Familie, lieben das Bunte, das Vielfältige. Uns ist egal, wo du herkommst, wie du aussiehst, worauf du stehst und woran du glaubst. Wir sind alle verschieden und das ist auch gut so. Vielfalt ist eine Bereicherung.

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