Aktuelles
Gekommen, um zu bleiben: Niederlassung Rhein-Main
Geleitet wird die Niederlassung gemeinsam von Frederike Krinn und Christoph Wuchterl. Aktuell hat das insgesamt siebenköpfige Team – kürzlich verstärkt durch Christine Rumpf als Leiterin Akquisition und Sebastian Thomas – seinen Sitz in Büroräumlichkeiten in der „Oper46“ an der Alten Oper im Zentrum Frankfurts. Der Fokus der Niederlassung liegt neben Bonn und Frankfurt, wo bereits eine gewerbliche Projektentwicklung gesichert werden konnte, auf Standorten wie den Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden sowie Hochschulstandorten wie Koblenz oder Trier.
In Mainz hatte Landmarken kürzlich den Erwerb des Grundstücks Rheinwiesen I in der Quartiersentwicklung Zollhafen bekannt gegeben. Die rund 5.600 Quadratmeter große Fläche mit Baurecht für rund 19.000 Quadratmeter Geschossfläche bildet den nördlichen Auftakt des Stadtquartiers mit direktem Zugang zum Rhein. Hier ist nach Auslobung eines Architektenwettbewerbs zur Qualitätssicherung ein gewerblicher Nutzungsmix mit Gastronomie und hoher Aufenthaltsqualität geplant.
Den Projektstandort Bonn hat Frederike Krinn für die die Landmarken AG bereits in den vergangenen vier Jahren erfolgreich aufgebaut – gemeinsam mit Vorstand Jens Kreiterling. Neben einem bereits realisierten und eröffneten Hotelneubau am Erzbergerufer steht in Bonn die Übergabe des ressourcenschonenden Refurbishments Kontor 2 kurz bevor. Weitere ESG-orientierte Bestandsoptimierungen sind ebenfalls in der Entwicklung. Mit dem Projekt Green Canyon entwickelt das Unternehmen zudem eine echte Landmarke mit dem Fokus auf kollaboratives Arbeiten und Klimaverantwortung.
Aus Landmarken-Sicht bietet die Region Rhein-Main viele nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten. Ziel ist es, mit weiteren eigenen Projekten dort aktiv Impulse zu setzen. „Die Landmarken-DNA passt sehr gut zur Mentalität des Rhein-Main-Gebiets“, findet Frederike Krinn, die bereits die Leitung der Unit innehatte, aus der nun die neue Niederlassung wird. „Wir freuen uns sehr, mit einem tollen, schlagkräftigen Team neue Landmarken zu entwickeln und den Standort aufzubauen. Wir sind gekommen, um zu bleiben!“
Präsenz nun auch in Düsseldorf: Ein weiteres Büro richtet Landmarken auch in Düsseldorf ein. „Es ist uns wichtig, unseren Mitarbeitenden und denen der Unternehmensgruppe wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten zu bieten“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. Die Räumlichkeiten, die ab Mitte Mai bezogen werden, befinden sich in günstiger Lage direkt im Medienhafen. Neben Aachen, Bochum, Frankfurt, Monheim und Münster ist das Landmarken-Team damit künftig auch in der NRW-Landeshauptstadt präsent.
Aktuelles
Rabbiner Zsolt Balla begeistert bei 'Welcome a Rabbi'
Im Rahmen des Projekts „Welcome a Rabbi“ hatte die Landmarken AG im TZA „The Urban Village“ den Leipziger Rabbiner und ersten Militärbundesrabbiner Zsolt Balla zu Gast. Die Veranstaltung war Teil des Rahmenprogramms des Internationalen Karlspreises zu Aachen.
Nominiert für den polis Award 2024!
Gute Stadtentwicklung entsteht im Dialog. Für den Beteiligungsprozess, den wir bei der Entwicklung des Singer-Quartiers in Würselen umsetzen, wurden wir in der Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“ für den polis Award nominiert, der am 24. April vergeben wird.
Neues Quartier für Ratingen West – Sieger des städtebaulichen Werkstattverfahrens steht fest
Auf dem rund 31.000 qm großen, so genannten Siebeck-Gelände in Ratingen entwickelt die Landmarken AG ein neues Mixed-Use-Quartier mit Schwerpunkt Wohnen. Den Auftakt für das ambitionierte Projekt machte ein städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit vier teilnehmenden Architekturbüros, das die Basis für den Bebauungsplan liefert. Den Siegerentwurf lieferte das Büro Cityförster aus Hannover gemeinsam mit den Kölner Landschaftsarchitekten von urbanegestalt.
Aachener Hutchinson-Areal: Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus
Auf dem ehemaligen Brownfield24 Grundstück entsteht ein neues urbanes Quartier mit einem Mix aus Wohnen, Produktion und Gewerbe – auch für Unternehmen, die Hallenflächen und Werkstätten benötigen.